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30.01.2024

Erneute Protestaktion der Landwirtinnen und Landwirte

Gemeinsame Pressemitteilung der Landkreise Hameln-Pyrmont und Holzminden, der Stadt Hameln sowie der Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden:

Am Mittwoch (31.01.2024) kommt es erneut zu einer Protestaktion der Landwirtinnen und Landwirte.

Anlass für die Aktion ist der am kommenden Mittwoch zur Haushaltsdebatte im Bundestag anstehende Entwurf des Bundeshaushalts.

Die Landwirtinnen und Landwirte beabsichtigen am morgigen Tag im Zeitraum von 07:00 Uhr bis 09:00 Uhr in den Landkreisen Hameln-Pyrmont und Holzminden ihre Fahrzeuge auf insgesamt sieben Brücken abzustellen und dadurch den Verkehrsfluss zu erschweren. Im Rahmen von Kooperationsgesprächen wurde sich darauf verständigt, dass alle Brücken mit Einschränkungen passierbar bleiben.

Aufgrund der Protestaktion kann es sowohl im Landkreis Holzminden sowie im Landkreis Hameln-Pyrmont zu erheblichen Verkehrseinschränkungen und Staubildung kommen. Verkehrsteilnehmende müssen sich auf lange Wartezeiten einstellen.

Die Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden ist mit Einsatzkräften im Einsatzraum.

Folgende Brücken sind im Landkreis Holzminden betroffen:

-          Weserbrücke „Stahler Ufer“

-          Weserbrücke „Brückenstraße“

-          Weserbrücke Bundesstraße B 240 zwischen den Auffahrten Bundesstraße 83 und „Haller Straße“

Im Landkreis Hameln-Pyrmont sind folgende Brücken betroffen:

-          Weserbrücke „Berliner Straße“

-          Weserbrücke „Münsterbrücke“

-          Weserbrücke Bundesstraße B 83 „Pyrmonter Straße“ und „Thiewall“ in Hameln

-          Weserbrücke „untere Brückenstraße“ in Hessisch Oldendorf

Der Landkreis Hameln-Pyrmont, der Landkreis Holzminden und die Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden appellieren erneut an alle Versammlungsteilnehmenden einen friedlichen Verlauf der Versammlung unter Beachtung der Auflagen durchzuführen.

Hierbei gilt insbesondere noch einmal der Hinweis, Rettungswege freizuhalten und ein störungsfreies Fahren von Rettungsfahrzeugen jeder Zeit zu gewährleisten. Den Bürgerinnen und Bürgern wird geraten, die Protestaktionen in ihre persönliche Planung einzubeziehen und sich auf länger dauernde Wege einzustellen. Personen, die die Möglichkeit haben im HomeOffice zu bleiben, wird dieses erneut nahegelegt.